Öffentlichkeitsarbeit

Ständige Bereitstellung von Informationsmaterial an allgemein zugänglichen Stellen (z.B. Apotheken, Rathaus) im gesamten Stadtgebiet.

Flyer und Aushänge finden Sie hier zum Download.

Regelmäßige Erwähnung

• in Medien (Tagespresse, Lokalradio, Lokalfernsehen etc.)
• in Institutionen der psychosozialen Versorgung
• auf Instagram und Facebook

Hier finden Sie einige interessante und weiterführende Internetseiten:

WDR

Lokalzeit Bergisches Land – Studiogespräch: Petra Hornig, Wuppertaler Krisendienst „Wendepunkt“

Wuppertaler Rundschau

Am 17.11.2023 feierte der Krisendienst sein 25-jähriges Bestehen in den Räumlichkeiten des Zentrums für Pflege und Betreuung am Arrenberg. Hier finden Sie einen Bericht zur Veranstaltung aus der Wuppertaler Rundschau.

Wuppertaler Krisendienst „Wendepunkt“ feiert Jubiläum

Neuer Service – Krisendienst Wendepunkt bietet nun Mailberatung an

njuuz

Kurzbericht über Suizidprävention und die Arbeit des Wendepunkt anlässlich des 20. Welttags der Suizidprävention am 10.09.2023.

Der Wuppertaler Krisendienst Wendepunkt unterstützt Menschen in seelischen Notlagen in der Nacht und an Wochenenden

Psychosoziale Mailberatung des Krisendienstes Wendepunkt

Wuppertaler Rundschau

SPD-Fraktion vor Ort beim Krisendienst Wendepunkt

Stadt Wuppertal

Welttag der Suizidprävention 10. September 2021

Westdeutsche Zeitung

Corona lässt beim Krisendienst „Wendepunkt“ das Telefon öfter klingeln

Wege aus Angst, Panik oder Trauer

Wuppertaler Rundschau

Gedenkveranstaltung im Kothener Wald

Der „Wendepunkt“ hilft bei Notlagen und Krisensituationen

Die Stadtzeitung – Wuppertal

„Wendepunkt“: Hier erhalten Sie in Notlagen Hilfe!

Uniball-Spende für ‚Wendepunkt‘ und ‚KiJu‘

Solinger Tageblatt

Ein offenes Ohr in der Nacht

Stiftung Tannenhof

Uni Wuppertal spendet dem Wuppertaler Krisendienst „Wendepunkt“ 1.800 Euro

gomed nrw

Welttag der Suizidprävention – Krisendienst „Wendepunkt“ lädt zur Filmvorführung mit Diskussion ein

Radio Wuppertal

Traurige Bilanz zum Welttag der Suizidprävention

Krisendienst berät per Mail